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Trinkgenuss am Niederrhein: Vom Kaffee am Morgen bis zum Likörchen am Abend

10.03.2023

Wie kann man den Tag besser starten, also mit einer heißen, leckeren Tasse Kaffee und einem schönen Glas Saft. Habt ihr gewusst, dass wir hier am Niederrhein die ein oder andere Kaffeerösterei und Obstkelterei haben? Und wer von euch auch gerne mal ein besonderes Bier zum Essen trinkt, werdet ihr in meiner Heimat ebenfalls fündig. Fehlt nur noch das perfekte i-Tüpfelchen eines gemütlichen Abends: ein kleines Likörchen oder ein sinnlicher Brand – auch das kann der Niederrhein.  Bereit für eine kleine Genuss-Reise?

 

Kaffee-Time mit Bonus

Morgens halb zehn am Niederrhein… vielleicht trinkt ihr gerade auch schon eure zweite oder dritte Tasse Kaffee. Habt ihr gewusst, dass einer Legende nach hat ein Ziegenhirte namens Kaldi im Südwesten Äthiopiens im 9. Jahrhundert den Kaffee entdeckt? Er hatte beobachtet, dass seine Ziegen, die von den kirschähnlichen Früchten eines kleinen Baumes naschten, nachts herumtollten und nicht müde zu sein schienen.

Aber Kaffee hält uns nicht nur munter, sondern wirkt sich auch in der Regel positiv auf die Gesundheit aus. Ein moderator Konsum von dem braunen Wachmacher soll das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafanfällen und Leberkrebs verringern. Ebenso wird ein niedrigeres Risiko für Parkinson, Diabetes, Alzheimer und Depressionen wird vermutet.

 

 

Tipp 1: KaffeeMühle Privatrösterei in Dormagen

Aber Kaffee trinken hat vor allen Dingen mit Genuss zu tun und ich achte dann gerne auf Qualität. Die samt einer guten Beratung und einer großen Vielfalt bekommt ihr etwa im Rhein-Kreis Neuss bei der KaffeeMühle Privatrösterei in Dormagen. Hier trifft feinster Kaffeegenuss aus aller Welt auf beeindruckendes Kaffeewissen.

Über 14 Kaffeesorten aus rund zehn Ländern kann man bei dem Inhaber-Ehepaar Roland und Katharina van der Meer erwerben, darunter geröstete und ungeröstete Bohnen, helle und dunkle. Zusätzlich gibt es auch drei Espressosorten. Durchschnittlich verwendet Roland für einen Röstvorgang fünf Kilogramm Kaffeebohnen, wobei ein Durchlauf maximal 20 Minuten dauert. Die Bohnen in 50- oder 60-Kilosäcken bezieht er u.a. aus Hafenstädten wie Hamburg oder Bremen und kommen etwa aus Kenia, Guatemala, Nicaragua und Äthiopien.

Eine der besten Kaffees der Welt…

Wie wäre es mit der Sorte „Costa Rica Tarrazu“? Das Aroma ist fein-würzig, aber auch leicht nussig. Er zählt zu den besten Kaffees der Welt und überzeugt durch seine feine wohlschmeckende Säure und einem vollen Körper. Die Kaffeekirschen werden von Hand gepflückt und anschließend gewaschen aufbereitet. Empfohlen wird eine Zubereitung im Vollautomaten, mit der French Press, mit Filter oder in der Karlsbader Kanne. Ich kannte die zuletzt genannte Methode übrigens bis dato auch nicht. Das ist eine sogenannte Seihkanne aus weißem Porzellan, die aus vier Teilen besteht: der Kaffeekanne, dem Porzellanfilter, dem Wasserverteiler und dem Deckel.

Fotos: Patrick Gawandtka

 

 

Tipp 2: Privatkelterei van Nahmen in Hamminkeln

Zu einem guten Frühstück gehört für mich aber nicht nur Kaffee, sondern auch Saft. Und da hat der Niederrhein ebenfalls was zu bieten. Im Kreis Wesel gibt es etwa eine ganz besondere Obstkelterei – die Privatkelterei van Nahmen in Hamminkeln. Das traditionsbewusste Familienunternehmen bietet hochwertige Premium-Säfte, darunter über 30 national vertriebene Säfte im Gourmetsortiment und zahlreiche Säfte im Mehrwegsortiment für den regionalen Markt. Insgesamt sind es zehn verschiedene Apfelsäfte und der erste sortenreine Apfelsaft war damals die rote Sternrenette. Eine typisch niederrheinische Apfelsorte, die etwas in Vergessenheit geraten ist und dank Inhaber Peter van Nahmen wiedererweckt wurde.

Das Besondere: Ihr könnt übrigens auch eure eigenen, erntefrischen Äpfel, Quitten, Birne, Pflaumen & Co. aus eurem Garten zur Privatkelterei bringen. Dafür bekommt ihr den Saft zu einem deutlich vergünstigten Preis, könnt euch das Geld auszahlen lassen oder ein Kundenkonto anlegen. Das lockt pro Saison bis zu 3.500 Privatpersonen auf den Hof und zu den anderen 15 Sammelstellen in der Region.

Saft als Genussmittel

Die Säfte von van Nahmen sind aber nicht dazu da, um seinen Durst zu löschen oder damit die letzten Brötchenkrümel beim Frühstück herunterzuspülen, sondern ihn zu genießen. Und das ist der Knackpunkt: Saft von van Nahmen gehört nicht nur auf den Frühstückstisch, sondern auch zum Mittag- oder Abendessen. Es gibt sogar einen „Saft-O-Mat“ mit dem ihr herausfinden könnt, welcher Saft etwa zum Rinderfilet passt. Die sortenreinen Säfte stehen auf einer Ebene mit qualitätsvollen Weinsorten. Peter van Nahmen empfiehlt: „Zu dunklem Fleisch reinsortigen Holundersaft, zu herzhaften Gerichten passt der Schöner von Boskoop Apfelsaft optimal. Und wer die passende Begleitung zu einem Dessert sucht, der trifft mit dem Jonagold Apfelsaft die passende Wahl.“

Fotos: Malte Schmitz – gymi media

 

 

Tipp 3: Brauerei Am Roßtor in Wassenberg

Zu einem guten Essen passt aber auch ein kühles Bier. Umso besser, wenn es ebenfalls aus der Region kommt, genauer gesagt stammt ein Bier aus der Brauerei Am Roßtor in Wassenberg. Und in Deutschlands westlichsten Brauerei wird seit 2014 unter dem Motto „Das Leben ist zu kurz für durchschnittliches Bier“ das Rossberger gebraut.

Gegründet haben das Familienunternehmen Katrin Sonnenschein, Sebastian Sonnenschein-Lüngen und Arndt Sonnenschein, die, fasziniert von der amerikanischen Craft Beer Scene und begeistert von der geschmacklichen Vielfalt dieser Biere, den Trend nach Wassenberg geholt haben. Gleichzeitig haben sie damit die Biervielfalt im Kreis Heinsberg gesteigert.

Aber was ist Craft Beer genau?

Übersetzt bedeutet Craft Beer einfach „handwerklich gemachtes Bier“. Der Ursprung liegt in den USA und ist mehr eine Haltung als eine starre Definition, ein moderner Zugang zur Bierwelt. Im Kern geht es darum, mit den bestmöglichen Zutaten ein großartiges Produkt herzustellen. Gebraut wird Craft Beer meistens nach dem Reinheitsgebot. So entsteht auch der Rossberger, dessen Brauer besonderen Wert auf sorgfältig ausgewählte Malze und feinste Hopfen legen. Insgesamt fünf verschiedene Sorten gibt es, die teilweise auch nur saisonal verfügbar sind – das mild, untergärige Rossberger Landbier, das fruchtig-herbe, obergärige Rossberger Pale Lager, das hell, erfrischend-würzige Rossberger Sunshine und das malzig, süße Rossberger Bock.

Wer mag, kann die Brauerei auch besichtigen, erfährt mehr über die Rossberger Biere und den gesamten Brauprozess, kann aber auch die verfügbaren Biere auch probieren. Wer selbst aktiv werden möchte, bucht den Rossberger Braukurs und lernt, wie ihr euer eigenes Bier mit haushaltsüblichen Utensilien auch zu Hause brauen könnt. Euer erstes eigenes Bier braut ihr natürlich direkt im Kurs, der von einem Drei-Gänge-Menü begleitet wird.

Fotos: Patrick Gawandtka

 

 

Tipp 4: Hensen Brauerei in Mönchengladbach

Exzellentes und auch sehr individuelles Bier kommt auch aus Mönchengladbach. Dahinter stecken drei Herren – Norbert Kamps, Patrick Schroeder und Jonas Rödig –, die 2017 erkannten, „dass der Stadt Mönchengladbach ein neues Bier gutstehen würde“. Der Hintergrund, wie es zu diesem Entschluss kam, ist schnell zusammengefasst: Im Jahr 1793 wurden an gleicher Stelle die Biere der traditionsreichen Brauerei Gebrüder Hensen, direkt über der Quelle des Gladbachs gelegen, gebraut. Mit dem allgemeinen Brauereisterben in den 70er-Jahren, stellte man auch die Produktion dieses Bieres leider ein.

Die Wiedererweckung

Höchste Zeit also, Brauhandwerk wieder nach Mönchengladbach zu holen und genau das, haben die Norbert, Patrick und Jonas getan. Sie investierten einen mittleren sechsstelligen Betrag u.a. in eine moderne Anlage und in den Umbau des Gebäudes und durchliefen einen kreativen Schöpfungsprozess.

Eine komplette neue Marke sollte aber nicht entstehen, es ging vielmehr darum, Altbewährtes aufzugreifen und der Hensen Brauerei neues Leben einzuhauchen. Tradition und Moderne wurden also gekonnt miteinander vereint.

Neben den Klassikern Alt, Pils, Malz und IPS erwarten euch ständig neue Bierkreationen wie Schwarzmahler Coffee Stout, Ofenrohr-Rauchbier, Rote Dämmerung Red Ale und Schwarze Schelle Black IPA. Auch wechselnde Kollaborationsbiere mit befreundeten Brauereien gibt es bei der Hensen Brauerei.

Noch ein Gastro-Tipp

Das Gebäude beherbergt übrigens noch ein Restaurant mit dem süßen Namen „Hasenbande“. Die leckeren Burger habe ich sogar schon mehrfach selbst getestet und war begeistert. Meine Empfehlung ist der Pulled Pork Burger New Style natürlich mit Pulled Pork, geschmolzenem Käse, Krautsalat und hausgemachter BBQ-Sauce auf einem Burgerbun aus Lürrip dazu Pommes und die Chicken Bowl mit saftiger Hähnchenbrust auf Reisnudeln mit Salat, Karotte, Gurke, Erdnüssen, Koriander, Minze, Schalotten, Öl- und Essigdressing.

Foto: Patrick Gawandtka

 

 

Tipp 5: Weinbrennerei Dujardin in Krefeld

Habt ihr schon mal einen guten Weinbrand getrunken? Ich noch nicht wirklich bewusst, muss ich zugeben. Der vielfältige, edle Bruder vom Wein ist sogar EU-rechtlich definiert und unterliegt einigen Auflagen. Der Alkoholinhalt darf ausschließlich aus Wein entstammen und der Alkoholgehalt muss bei mindestens 36 % Vol. liegen. Eine weitere Besonderheit: Er reift in der Regel mindestens sechs Monate in Eichenholzfässern. Der wohl bekannteste Vertreter dieser Spirituosenkategorie ist wohl der Cognac.

Vielleicht kennt ihr die historische Weinbrennerei Dujardin in Krefeld. Die Firmengeschichte der Weinbrennerei geht zurück auf die Familie Melcher, die seit 1780 eine Konzession zum Brennen von Schnaps besaß. 1810 begann man in Uerdingen Cognac herzustellen, den Wein bezogen die Melchers von der Winzerfamilie Dujardin auf Chateau Merigots in der Charante. Die beiden Familien gingen eine Kooperation ein und Dujardin wurde zum Markennamen.

„Darauf einen Dujardin“

Auch heute noch ist das Gebäudeensemble samt Brennerei u.a. als Museum mit Restaurant erhalten. Hier bekommt ihr einen einzigartigen Blick in die ehemalige Spirituosenproduktion einer der größten und bekanntesten Brennereien Deutschlands. Sehen könnt ihr hier den Werkzustand vor über 40 Jahren mit der Brennerei mit Kupfertanks, Küferei, Lagerräume und vieles mehr. Entstanden ist hier damals der Dujardin Imperial, ein Premium-Weinbrand in VSOP-Qualität. Sein Geheimnis liegt im Herzen Frankreichs: Beste Weine, feine Destillierkunst und eine lange Reifezeit verleihen ihm seinen unnachahmlich weichen Charakter. Mild und harmonisch im Geschmack hat dieser anspruchsvolle Weinbrand seinen französischen Charakter bewahrt. Der Werbeslogan damals war übrigens: Darauf einen Dujardin.

Wie man einen Weinbrand am besten genießt? Hier bietet sich ein Cognac-Schwenker an. Die Kelchform verjüngt sich nach oben und so kann das Aroma sich perfekt entfalten. Serviert wird Brandy pur, auf Eis oder gut gekühlt als Digestif nach der Mahlzeit.

Foto: Simon Erath

 

 

Tipp 6: Niederrhein-Destille Dornick in Emmerich am Rhein

Auch der Kreis Kleve bzw. die Niederrhein-Destille Dornick in Emmerich am Rhein kann Weinbrand. Der „Alte Weinbrand“ wurde aus dem Riesling vom Schloss Vollrads, eines der ältesten Weingüter der Welt, destilliert. Ganze zwei Jahre reift er in einem Ex-Cognac-Fass bis er sein mildes, harmonisches Aroma erreicht.

Der Schwerpunkt in der Niederrhein-Destille liegt aber auf Bränden, die eher fruchtiger sind. So trifft hier der Apfel- auf den Birnenbrand und der Mirabellen- auf den Zwetschgenbrand. Aber das ist noch nicht alles. Auch Liköre und Geiste könnt ihr in der Niederrhein-Destille Dornick bekommen. Wie wäre es mit einem rauchigen Kaffeegeist mit feinen schokoladigen Nuancen oder dem Kräuterlikör „Deichfee“, ein Obstbrand aus Äpfeln und Birnen mit ausgesuchten Kräutern? Familie de Schrevel weiß, was nicht nur der Niederrheiner mag und hat ihr Sortiment auch um zwei verschiedene Gin- und Whisky-Sorten erweitert.

Die Kunst des Brennens

Die Perfektion dieses traditionsreichen Handwerkes ist die Leidenschaft der Familie, der es vor allen Dingen darum geht, ein geschmackvolles und qualitativ hochwertiges Produkt zu schaffen. Warum gerade Obstbrände im Fokus liegen, liegt auf der Hand. Am unteren Niederrhein gibt es außer Ackerbau und Viehzucht auch im größeren Rahmen Obstanbau, teilweise auf Streuobstwiesen von Privatleuten, größtenteils aber auf Plantagen, wo hervorragende Qualität erzeugt wird.

Für die Brände wird nur hochwertiges, handverlesenes, regionales Obst verarbeitet, das lediglich manchmal nicht der Normgröße entspricht. Nach dem sortenreinen Einmaischen und der sorgfältigen Verarbeitung folgt nur noch die schonende Destillierung.

Foto: Patrick Gawandtka

 

 

Tipp 7: Hartges Kornbrennerei in Schwalmtal

Schauen wir in Richtung Kreis Viersen, gibt es im schönen Schwalmtal, meiner Heimat, ebenfalls eine Kornbrennerei, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Diese durfte ich auch schon für einen meiner Blogbeiträge besuchen. Das Besondere hier: Neben einer großen Auswahl an Spirituosen und Weinen aus aller Welt haben die Schwestern Marlies Mentken und Hildegard Reinhardt über 50 eigene Produkte wie Liköre, Kräuterbitter, Korn oder Gin sowie eigene Essige, Öle, Dips und ergänzende Feinkost im Sortiment.

Die Schwalmfee & mehr

Seit 2014 gibt es sogar ein neues Herzstück in der Brennerei in Form einer kuperfarbenen Destilieranlage. Hier entstehen u.a. ihre aktuellen Lieblingsprodukte – die Walnuss-Spirituose auf Kornbasis mit einer feinen, nussigen Note und die Schwalmfee, ein grüner Likör, der zum 50. Geburtstag der Gemeinde Schwalmtal kreiiert wurde. Duftende Kräuter wie Waldmeister, Kamille und Minze in Kombination mit saftigen Äpfeln machen diesen Kräuterlikör zu einem echten Highlight.

Das Augenmerk der Schnapsschwestern, wie sie sich selbst gerne bezeichnen, liegt auf dem Prinzip „Qualität statt Masse“. Und diesem bleibt das Familienunternehmen schon seit 1776 treu. Zusätzlich legen die Schwestern großen Wert auf Nachhaltigkeit und ein Großteil der Rohstoffe stammen aus regionalem Anbau. Sie lieben es, das Sortiment ständig zu erweitern, zu experimentieren, Dinge neu zu kombinieren oder auszuprobieren.

Neuer im Sortiment…

… sind der der „Gin O“ und der „Gin vom Niederrhein“. Was diese auszeichnet? Neben Wacholder und weiteren verschiedenen Botanicals spielen Noten von Koreander, Citrus und Lavendel eine Rolle. Der „Gin O“ überzeugt dagegen als London Dry Gin mit dem extra Orange. Was ihr sonst noch im Shop der Kornbrennerei erwarten könnt? Regionale Spezialitäten wie der „Schwalmtaler“, ein Kirschlikör mit einem Hauch von Mandel, der „Waldnieler Weizenkorn“ oder der kräftige Kräuterschnaps „Mühlenteufel“ mit 55 Umdrehungen.

Fotos: Malte Schmitz – gymi media, Patrick Gawandtk

 

Kleine Anmerkung: Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was es am Niederrhein alles gibt. Die Genuss-Reise lässt sich problemlos weiter ausbauen.

 

Dieser Blogbeitrag wird als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie gefördert.

   

Über mich

Ich bin Nicole, freie Journalistin, waschechte Niederrheinerin und ganz verliebt in meine Heimat!

Ich möchte euch mit zu meinen Lieblingsplätzen nehmen, Menschen und Unternehmen vorstellen, die den Niederrhein ausmachen, von tollen Events berichten, euch interessante Insider-Tipps in Sachen Shopping, Restaurants & Co. geben und noch vieles mehr – ihr dürft gespannt sein!

Ich freue mich, wenn ihr mich auf meiner Reise durch den Niederrhein begleitet!

 

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