
Niederrheinwoche auf sonnenklar.TV
21.09.2020
Reise-Sender stellt ab dem 5. Oktober den Niederrhein und das niederländische Grenzgebiet in den Programm-Fokus
„Am Niederrhein wird alles, was zum dritten Mal passiert, zur Tradition“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH. In diesem Jahr hätte die legendäre Gala ‚Goldene Sonne‘, das größte TV-Ereignis der Reise- und Unterhaltungsbranche, sogar schon zum vierten Mal im Wunderland Kalkar stattgefunden. Doch sie fiel der Coronakrise zum Opfer. Stattdessen wird die Traditions-Partnerschaft zwischen dem Münchener Sender und dem Niederrhein nun ab dem 5. Oktober mit einer Woche voller Live-Schaltungen aus der Region gepflegt.
Durch die Ereignisse der letzten Monate hat sich das Reiseverhalten der Menschen verändert.
Deutschlandziele und gerade auch der Niederrhein liegen derzeit im Trend. „Da ist es naheliegend, den Niederrhein und die angrenzende Region der Niederlande noch einmal genauer vorzustellen“, sagt sonnenklar.TV-Geschäftsführer Andreas Lambeck: „Es ist eine landschaftlich reizvolle Region mit einer ganzen Reihe äußerst sehenswerter Städte und vollendeten Gastgebern, wie wir in den vergangenen Jahren erleben durften. Ich möchte behaupten, dass wir Freunde geworden sind. Und die halten gerade in schwierigen Zeiten zusammen.“
Unterstützt wird die Niederrheinwoche auf sonnenklar.TV von bewährten Partnern wie Niederrhein Tourismus, Airport Weeze und dem Wunderland Kalkar. Mindestens 30 Live-Schaltungen sind in der Woche ab dem 5. Oktober geplant, die Appetit auf den Niederrhein machen sollen.
Mit 1,33 Millionen Zuschauern täglich und einer Reichweite von über 37 Millionen Haushalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich sonnenklar.TV in den letzten Jahren zum größten Reise-TV-Sender der Welt entwickelt. Hinzu kommen Podcasts, Radiosendungen und das Online-Reiseportal mit knapp drei Millionen Visits pro Monat. „Die Zusammenarbeit mit diesem großen Partner wird den touristischen Betrieben am Niederrhein helfen, die Coronakrise zu meistern“, sagt Martina Baumgärtner.