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Mit dem Rad den Niederrhein erkunden

17.08.2020

Packlisten und praktische Tipps für den Fahrradurlaub zwischen Rhein und Maas

Ausgedehnte Wälder, wunderschöne Heidelandschaften, glasklare Seen: Die Region zwischen Rhein und Maas hat eine phantastische Natur zu bieten. Darüber hinaus verfügt sie mit vielen Burgen, Schlössern und Museen über eine reiche Kulturlandschaft. Entdecken lässt sich der Niederrhein am besten mit dem Fahrrad.

Über 2000 Kilometer bestens ausgeschilderte Radwege stehen zur Verfügung. Durch das Knotenpunktsystem ist die Orientierung kinderleicht. Man wandelt auf der Nordkanalroute auf den Spuren Napoleons, die Drei-Flüsse-Route macht in ihrem Verlauf vertraut mit der Issel, der Lippe und dem Rhein, und auf der Route Via Romana wird die römische Vergangenheit des Niederrheins lebendig.

Doch worauf muss man eigentlich achten, bevor man eine Radtour am Niederrhein startet? Da ist zunächst natürlich einmal das Fahrrad selbst. Sicher und funktionstüchtig sollte es sein; ein Check vor dem Start kann da nicht schaden. Auf der sicheren Seite ist, wer das NiederrheinRad nutzt. Es kann über ein weitverzweigtes Verleihsystem am ganzen Niederrhein gemietet und an einer beliebigen Verleihstation wieder zurückgegeben werden.

Wichtig ist auch die richtige Kleidung, rät SportScheck, Kooperationspartner des Niederrhein Tourismus. Atmungsaktive Funktionsunterwäsche etwa, Regenjacke und -hose, ein Fleece-Pullover, ein Rucksack mit Regenschutz und eine Sonnenbrille tun gute Dienste. Und ein Fahrradhelm gibt Sicherheit. Auch eine kleine Reiseapotheke kann nicht schaden. Hinein gehören Tabletten gegen Kopfschmerzen und Übelkeit, ein Erste-Hilfe-Set, Kühlsalbe, Insektenspray und eine Zeckenpinzette. Hilfreich sind auch Sonnenschutzmittel und Deo-Spray.

Nicht fehlen darf auf Fahrradtouren Proviant. Brötchen, Obst und Gemüse sind da eine gute Stärkung für zwischendurch, ebenso wie ein Energieriegel. Eine Trinkflasche sollte man immer dabei haben. Noch ein Tipp: Packen sie einen kleinen Müllbeutel ein. So ist man nicht auf öffentliche Mülleimer angewiesen. Und schließlich gehören zu einer richtigen Packliste auch Papiere: Personalausweis, Krankenkassenkarte, Geld, Radwanderkarte und Reiseunterlagen sollte man dabei haben, am besten in einer wasserfesten Hülle. Damit erlebt man auch nach einem plötzlichen Guss nicht die böse Überraschung, dass wichtige Papiere durchnässt worden sind. „So gewappnet steht einer entspannenden Radtour nichts mehr im Wege. Also nichts wie los: Der Niederrhein will entdeckt werden“, sagt die Geschäftsführerin des Niederrhein Tourismus, Martina Baumgärtner.

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