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Im Römischen Reich sorgte ein dichtes Straßennetz für beste Verbindungen von Portugal bis zum Nahen Osten und von der Nordsee bis Nordafrika. Warum die Römer so mobil waren und wer damals konkret auf Achse war, beleuchtet der Archäologe Sebastian Held bei der Sonntagsführung des LVR-RömerMuseums am 4. September.

Im Fokus stehen dabei die Rekonstruktionen von antiken Fahrzeugen, aber auch die Verhältnisse speziell in der damaligen Provinz Niedergermanien im heutigen Rheinland.

Die Führung beginnt um 11 Uhr im Museum und endet im neuen Limes-Pavillon des APX. Es fällt nur der normale Eintritt an.